Für viele hat Allerheiligen keine Bedeutung mehr. Oder dann eher eine negative. Denn der Tag erinnert uns an der Tot. Ein Thema, welches oftmals verdrängt wird. Wir nehmen uns diesen Gefühlen an.
Zuerst drei Sätze zur Bedeutung (Quelle ChatGPT): Allerheiligen ist ein christlicher Feiertag, an dem aller Heiligen gedacht wird, die nicht ihren eigenen Gedenktag im Kalender haben. Er wird vor allem in katholischen Regionen begangen und ist in einigen Ländern ein gesetzlicher Feiertag. An diesem Tag besuchen viele Menschen die Gräber ihrer Verstorbenen, schmücken sie mit Blumen und Kerzen und gedenken ihrer im Gebet.
Und jetzt hinein in die Gefühle. Der Tot bedeutet auch menschlicher Sicht einen Verlust. Man das eigene Leben oder das einen geliebten Menschen. Das ist eine Bedrohung. Einer Bedrohung welcher wir uns früher oder später unweigerlich stellen müssen. Oder nicht jetzt? Man verdrängt das Thema. Was nicht sein darf, kann nicht sein. Dieses Verdrängen ist Angst. Und Angst sollte man immer genau anschauen.
Also gut, Angst. Wir schauen dir ins Gesicht. Wir fürchten uns vor dem Verlust, dem Schmerz, dem Ende. Wir sind aufgeregt. Atem nicht richtig. Aber wir wissen, das wie so oft bei der Angst vieles Einbildung ist. Also Geist beruhigen. Gut durchschaufen.
Was, wenn wir einen verfälschten Blick auf den Tot haben? Auf Jarpachu gibt es keinen Tot. Weil alles ist Energie. Und Energie fliesst. Eine kleine Erklärung: Energie ist in ständiger Bewegung und fliesst durch verschiedene Systeme und Prozesse in der Natur. Sie kann in unterschiedlichen Formen wie Wärme, Licht oder Bewegung auftreten und von einer Form in eine andere umgewandelt werden. Dieser Fluss von Energie ist entscheidend für das Funktionieren aller Lebewesen und für den Erhalt von Ökosystemen.
Die Energie wird also nicht plötzlich abgezogen. Sondern alles ist Energie. Vielleicht betrachten wir den Tot mit falschen Augen. Vielleicht ist ein Mensch auch das seinem Tot noch als Energie vorhanden. Und zwar nicht irgendwo im “Himmel”, sondern auf der Erde, mitten unter uns. Vielleicht ist es wie auf Jarpachu und alles ist Energie. Nicht die Energie von Milliarden Duracell-Hasen, sondern eine einzige Energie - die allumfassende Energie.
Glauben wir an diese Energie, dann uns der Tot keine Angst Sorgen bereiten, tot oder lebendig, Mensch oder Baum, wir sind alles dasselbe: Energie.
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