Gott ist kein Wünschbrunnen

Veröffentlicht am 15. November 2024 um 09:18

Unablässig werden Hoffnungen formuliert. Die hoffen auf Frieden, die auch Gesundheit oder auf Reichtum. Aber das bringt gar nicht. Den Hoffen bedeutet Zweifel. Erfolg bringt alleine der Glaube.

Es ist elementar zu verstehen, dass an Glauben etwas anderes ist, als zu hoffen. Hoffen lässt noch Zweifel. Wie wie eine Tür, die nicht ganzdicht ist. Die Hoffnung verflüchtigt sich. Der Glauben in gegen ist dicht. Nichts verflüchtigt sich.

Deshalb glaubt man in der Kirche. Man nicht seine Wünsche und Hoffnungen vor. Gott ist kein Wunschbrunnen. Sondern Gott ist unser Glaube.

Die der Bibel heisst es deshalb auch: „Es geschehe euch nach eurem Glauben“. In Matthäus 9,29 sagt Jesus diesen Satz zu zwei blinden Männern, die ihn um Heilung bitten. Es bedeutet, dass ihr Glaube eine entscheidende Rolle dabei spielt, ob und wie sie Heilung erfahren. Jesus hebt hier die Macht des Glaubens hervor – dass er der Schlüssel sein kann, durch den Gottes Wirken oder Wunder im Leben der Menschen geschehen können.

Dieser Satz wird oft in einem spirituellen Kontext verwendet, um zu zeigen, dass der Glaube und die innere Überzeugung eines Menschen seine Erfahrungen beeinflussen können. Es ist eine Ermutigung, mit Zuversicht und Glauben an positive Veränderungen oder an die Erfüllung eigener Hoffnungen heranzugehen, da der eigene Glaube das Ergebnis beeinflussen kann.

Dieser Gedanke ist nicht nur christlich, sondern kommt in verschiedenen spirituellen Traditionen vor. Im Glauben an eine positive Erwartung und innere Überzeugung liegt eine transformative Kraft, die Einfluss auf das eigene Leben und die Erfahrungen haben kann.

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